Archiv für den Monat: Juni 2017

Gutenberg-Museum in Mainz

In Mainz haben wir das Gutenberg-Museum besucht. Johannes Gutenberg war der erste Buchdrucker der Welt und wohnte und schaffze hier. Nur wenige persönliche Sachen und Materialien erinnern uns an ihn. Gutenberg hat zum ersten Mal eine Druckmaschine benutzt, um Texte viel schneller und leichter zu verbreiten. Er gründete den Buchdruck in Deutschland, und als er die Bibel gedruckt hat, hat eine wichtige Entwicklung begonnen: die Reformation. Gutenberg hat viele Experimente gemacht, bis er die beste Technik gefunden hat.

Während des Besuchs haben wir eine Präsentation über den Druckprozess gesehen. Die Ausstellung über die Geschichte des Drucks war auch sehr interessant.

 

Der Dom in Mainz ist viel größer als der Frankfurter Dom.

„Struwwelpeter“ im Schauspielhaus

Am Abend sind wir ins Theater gegangen. Der Struwwelpeter ist eine alte Kindergeschichte aus Frankfurt. Es ist sehr bekannt. Wir haben die Geschichte gelesen und waren sehr gespannt, wie man die Geschichte modern interpretieren kann. Das Resultat war sehr interssant. Es war lustig und skuril. Alles war mit sehr viel Phantasie gespielt. Es gab sehr viele Effekte und Technik. Die Musik war auch sehr wichtig.

Leider darf man im Theater keine Fotos machen.

„Making Heimat“

Im Untericht haben wir gehört, dass sehr viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Heute haben wir eine Ausstellung zu diesem Thema  im Archtekturmuseum besucht.

Das Thema Migranten ist in Deutschland mehr als aktuell. Tausende Menschen strömen nach Deutschland und erwarten Hilfe und Unterstützung. Wie ist das Leben von Migranten? Welche Möglichkeiten haben sie in Deutschland, und wie integrieren sie sich in ihrer neuen Heimat?

Das alles haben wir in der Ausstellung erlernt. Neben Frankfurt gibt es viele andere Städte, die viele Flüchtlinge aufgenommen haben, in der Ausstellung gab es das Beispiel Offenbach. Die Regierung investiert viel Geld, um die Unterkunft für die Migranten zu organisieren und ihre Integration zu erleichtern. Es wurden in kurzer Zeit zahlreiche Häuser gebaut, deren Einrichtung einfach, aber sehr praktisch ist: Gebäude solcher Art können vielen Obdach geben und lösen auf diese Weise das Problem der Unterkunft.

In der Ausstellung haben wir auch viele Videos gesehen und Texte gelesen, die uns geholfen haben, die Lebensbedingungen der Migranten zu verstehen. Wie sie eine Ausbildung bekommen, die Sprache erlernen und mit den Einheimischen umgehen. Ihr Leben ist sehr schwierig, weil sie auf viele Dinge, an die sie gewöhnt waren, verzichten müssen. Die Atmosphäre hier ist ganz anders. In der Stadt wohnen viele Nationalitäten und müssen miteinander kommunizieren lernen.

Im Großen und Ganzen war die Ausstellung sehr informativ und hat uns zum Nachdenken angeregt.

von Anna und Lena

Hier kann man sehen, dass es viele Konzepte gibt, wie man die Menschen ganz schnell integrieren kann. Am wichtigsten ist eine Wohnung. Aber weil es nicht genug Wohnungen gibt, müssen viele gebaut werden.

Es gibt auch viele soziale Probleme. Deshalb gibt es viele Ideen, wie man den Migranten helfen kann.