Archiv für den Tag: 7. August 2019

Stadtspiel Tag

Heute ist Dienstag und unsere Aufgabe war 10 Stationen auszuwählen, die wir besuchen mussten. Interessant für uns waren die Stationen, die etwas mit Mode, Gastronomie und Verkehr zu tun haben.

Was die Verpackungen betrifft, wir haben rausgefunden, dass im Supermarkt fast alle Lebensmittel Plastikverpackungen haben, obwohl es nicht notwendig ist. Alle Blumen sind in Plastikverpackungen und kommen nur aus Deutschland. Bei Gemüse war es anders – Frankreich, Belgien, Ägypten, Deutschland etc. Andererseits waren wir überrascht, asl wir ins Geschäft Lush gingen, weil dort alle Produkte vegetarisch und 80%  vegan sind. Im Geschäft kann man Produkte ab 100 g kaufen, die keine Verpackung haben. Ihr Ziel ist,  Abfall zu reduzieren. Primark ist die Marke, die zum Fastfashion gehört und der Preis von T-Shirts war im Durchschnitt 8 Euro. Die Merheit wurde in Bangladesh produziert und enthält 99 Prozent Polyester und 1 Prozent Elastan.

Dann haben wir eScooter gesucht. Tier Mobilty bietet eine Vermietung von Elektrorollern für das Stadtgebiet an. Das Mobilitätskonzept von Tier soll eine Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder Autos sein und die Innerstadt entlasten. Die Abrechnung wird ebenfalls via App abgewickelt. Preis: Freischaltung – 1 Euro, erste Stunde – 9 Euro, 1 Minute – 0,15 Euro. Dann haben wir ein Velotaxi gesehen. Velotaxi ist eine umweltfreundliche Idee, weil es kein CO2 produziert. Preis: 30 Min – 20 Euro, 60 Min – 44 Euro, 90 Min – 62 Euro.

Wir haben auch einen Trinkbrunner gefunden und wir denken, dass Wasserspender  sehr wichtig sind, weil wenn man Durst hat, musst man kein Wasser in Plastikflaschen kaufen. Außerdem spart man Geld. Wir haben eine Persone gefragt und ihre Meinung war positiv, sie fand es sehr gut, dass viele Trinkbrunner gibt. In unserer Stadt gibt es auch endlich  Trinkbrunnen.

Kleinmarkthalle: wir haben Personen gefragt, woher die Produkte kommen und ihre Antworte war, dass alles aus Deutschland kommt. Es gibt auch Bio-Produkte. Die Preise sind ein bischen teuer, weil es eine gute Qualität ist.

Wir haben McDonald´s auch besucht und die Getränkebecher sind aus Karton und der Trinkhalm aus Plastik. Es gibt ein bischen Müll in der Nähe von McDonald´s.

RECUP ist das deutschlandweite Pfandsystem für wiederverwendbare Kaffeetassen.

Das Restaurant Klosterhof befindet sich im Zentrum von Frankfurt. In diesem Restaurant können wir typische Speisen probieren wie: -Tomatensuppe mit Mozzarella und Basilikum -Haxe  -Handkäse mit Musik – “Klosterhof”Wurstsalat. Das Restaurant Klosterhof bringt seine Produkte aus einer Famlienmetzgerei im Hochtaunus, einer Stadt in der Nähe. Die einzigen vegetarischen Mahlzeiten im Restaurant sind Salate, für die es keine Nahrungsergänzungsmittel gibt.

Vor zwei Jahren organisiert das MMK ein Kunstprojekt. In diesem Kunstprojekt waren die Bienen Protagonisten. Die Künstlergruppe „Finger“ führt seit zehn Jahren ein Projekt mit Bienen auf dem Dach des Museums für Moderne Kunst durch und gründete 650.000 Bienen, die Pollen für das Honigmuseum in Frankfurt am Main sammeln. Heutzutage hat das MMK keine Bienen, weil der Gebäude Probleme mit dem Gewicht und Struktur hatte.

WAS IST BESSER FÜR DIE UMWELT- KLEINMARKTHALLE ODER SUPERMARKT.

Heute waren wir in der Kleinmarkthalle und im Supermarkt, um zu vergleichen, wo man besser einkauf,t um die Umwelt zu schützen. Wir haben die Orte nach den folgenden Kritierien beurteilt:

  1. Verpackung
  2. Herkunft
  3. Preis
  4. Kundschaft
  5. Bio-Qualität

Kleinmarkthalle

In der Kleinmarkthalle kann man viele kleine Stände mit Obst, Fleisch und anderen Artikeln finden. Die Produkte kommen aus verschiedene Ländern zum Beispiel: Italien,  Spanien, Türkei und auch Deutschland. Man muss eigene Verpackungen mitbringen. Der Preis ist verlgleichbar mit anderen Läden. Nicht alle Produkte sind Bio, aber es gibt auch einen Bio-Laden. In der Kleinmarkthalle war die Kundschaft in allen Altersgruppen vertreten.

Supermarkt

Im Supermarkt gab es Obst und Gemüse sowohl aus dem Aus- sowie dem Inland. Manches Obst kommt aus Übersee, z.B. die Bananen aus Costa Rica, darum sind sie teurer, weil sie  nach Deutschland transportiert werden müssen und somit ist die Umweltbelastung höher als Regionalprodukte. Leider waren viele Produkte in Plastik verpackt. Was uns positiv überraschte war, dass die regionalen Produkte dort vertreten waren.

Zusammenfassend

können wir sagen, dass die zwei Orte vergleichbar sind. Um ein „grünes Frankfurt“ zu unterstützen, ist es besser ohne Verpackung einzukaufen.

 

Demonstration!!!

Nachdem wir viele verschiedene Themen über Umweltschutz behandelt haben, entschieden wir uns heute, Plakate mit unseren eigenen Wünschen und Forderungen zum Thema Umwelt zu schreiben. Danach sind wir mit den Plakaten in die Stadt gegangen, um sie allen Menschen zu zeigen.

Die Themen, über die wir geschrieben haben, sind: Müll, Plastik, Umweltverschmutzung, Klimawandel usw.

Damit wollten wir beweisen, dass die Jugend sich um die Umwelt kümmern. Viele Menschen haben uns beobachtet, und wir hoffen, dass ihnen die Augen geöffnet wurden.