Tradition und Moderne: Porzellanmanufaktur in Höchst

#jugendgoethe2017  #porzellanmanufakturhöchst

Von Xenia, Christina und Eugen

Heute haben wir viel über Tradition und Moderne am Beispiel „Porzellan“ gelernt.  Am frühen Morgen sind wir  zur Porzellanmanufaktur im Vorort Höchst gefahren. Es ist etwa eine halbe Stunde von Frankfurt entfernt. Wenn man dorthin fahren möchte, gelingt man schnell vom Hauptbahnhof mit dem S1-Zug bis zum Bestimmungsort.

Am Eingang traf uns eine Museumsführerin, die uns über die Geschichte der Porzellanmanufaktur und über die Herstellung der Angewandten Kunst des Porzellans erzählte. Es ist die zweitälteste Manufaktur in Deutschland, die im Jahre 1746 gegründet wurde. Da gibt es Figuren und Service in größter Vielfalt von Form und Farbe, besonders aus der Zeit des Rokoko und Klassizismus. In der Werkstadt durfte man keine Fotos machen, weil da die originalen Aufrisse noch nicht produziert wurden. Nach der Exkursion bekamen wir die schönen Souvenirs, die uns lange Zeit an diese wunderbare Fahrt erinnern werden.

Trotz des schlechten Wetters machten wir eine kleine Stadtführung mit dem Besuch von Höchster Schlosses. Am Ende besuchten wir eine kleine Bäckerei, in der jeder von uns nach seinem Geschmack ein gewünschtes Gebäck auswählen konnte.

Am Abend hatten wir Freizeit. Jeder von uns nutzte die gegebenen Stunden mit Spaß – Museumsbesuch, Spaziergang oder Shopping.

Am Ende haben wir die Altstadt von Höchst besichtigt. Es gibt ein altes Schloss und viele kleine Straßen: Gassen. Aber dann wollten wir Kaffee trinken und uns aufwärmen.

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