Archiv für den Monat: Oktober 2019

Stadtspaziergang und Stadtspiel

Am Samstag haben wir Frankfurt besichtigt, aber davor haben wir einige Informationen über die Stadt erfahren. Frankfurt am Main hat eine Fläche von 248 Quadratkilometer. Im Jahre 2017 war die Bevölkerung 750.000 Menschen. Frankfurt ist ein finanzielles Zentrum, es gibt dort ca. 200 Banken. Von den Studenten ist die Stadt auch beliebt, etwa 66.000 Studierende besuchen eine Hochschule.

Als wir schon etwas über die Stadt wussten, begann die Stadtführung. Wir sind durch die alte Brücke zuerst bis zum Frankfurter Dom spaziert. Danach haben wir das Archäologische Museum entdeckt, und später am Marktplatz schauten wir uns den Römer an. Wir konnten sogar ins Rathaus hineingehen und die wertvollen Gemälden der Kaiser ansehen.
Am Nachmittag haben wir in kleinen Gruppen mithilfe des Apps „Actionbound“ die Stadt weiter entdeckt. Der App zeigte uns das Weg, und als wir den Ort gefunden haben, bekamen wir Punkte. Wir hatten manchmal auch Fragen auf dem App, die wir an den Orten beantworten sollten. Die beste Aufgabe war, als wir auf die siebte Etage eines Kaufhauses sgefahren sind, und ein Videoklipp über das Panorama machen sollten. Das ganze Spaziergang dauerte ca. 2 Stunden, aber es hat jedem Spaß gemacht.

Geschrieben von Zsofia

 

Workshop Drucken

Am Mittwoch sind wir nach Mainz gefahren. Jetzt wissen wir, dass in Mainz Johannes Gutenberg geboren ist. Johannes Gutenberg ist bekannt für das erste gedruckte Buch.

Er hat mit einem großen Kredit seine Druckwerkstatt finanziert. Er hat ca 180 Bibeln gedruckt, aber es gibt heute leider nur 49. Dann haben wir ein Museum von Johannes Gutenberg besucht. Da haben wir viel Neues erfahren.

Wir  haben gesehen, wie man im 15. Jahrhundert die Bücher gedruckt hat. Dann sind wir in den Workshop gegangen und haben viele Bilder wie früher gedruckt.

Comic-Workshop

Nach dem Mittagessen sind wir alle ins Kommunikation Museum gegangen. Erst mal haben wir uns in 4 Gruppen geteilt, und dann begann der Spaß, dh. wir sollten Comics machen. Wir mussten eine Gesichte mit der Hilfe von Fotos machen. Wir haben uns verkleidet, um den Comic besser zu machen. Jede Gruppe hatte eine andere Geschichte, deshalb waren alle sehr einzigartig und interessant. Als alle fertig waren, haben wir noch das Museum besichtigt. Da waren mehrere Kommunikationsgeräte, die wir heute ein bisschen anders kennen. Wir fanden, dass die Zeit sehr unterhaltsam war. Wir freuen uns, dass wir ein paar Dinge ausprobieren konnten. Wie zB. das Telefon, virtuelle Hände und ein Schattenspiel.