In der Kleinmarkthalle

Wir haben heute über 10 Leute um Heimat auf dem Kleinmarkt gefragt.

Tim, 19 Jahre alt

„Ich bin in Steinbach geboren. In Frankfurt arbeite ich und besuche die Disko. Ich arbeite auf dem Kleinmarkt aus Verkäufer“.

Hanna, 24 Jahre alt

„Ich wohne in Frankfurt, die mein Heimatstadt ist. Ich bin hier geboren und aufgewachsen“.

Heinz, 57 Jahre alt

“Ich bin in Frankfurt geboren, die Stadt gefällt mir sehr. Auf diesem Kleinmarkt kaufe ich nichts, ich finde doch die Atmosphäre schön“.

Julia, 24 Jahre alt

“Heimat ist für mich da, wo meine Freunde sind. Mein Traumsland ist Jamajka. Ich war da nie, aber ich möchte dahin gerne fahren. Warum gehe ich hier einkaufen? Die Antwort ist einfach – gute Qualität“.

Markus, 70 Jahre alt

“Ich bin in Serbien, meine Familie wohnt noch da. In Frankfurt wohne ich 22 Jahre lang. Die Heimat ist für mich meine Familie und die frische Luft, wo ich atmen kann“.

Heinrich, 54 Jahre alt

“Auf dem Kleinmarkt kaufe ich meine Lieblingssteinpilze, die man nur im Herbst finden kann. Ich habe hier mein ganzes Leben lang gewohnt, doch ich weiß noch nicht, ob ich die Hessen mag oder nicht“.

Zum Schluß können wir sagen, dass die Produkte auf dem Kleinmarkt qualitativ gut und bio sind. Sie sind manchmal teuer aber auch gesund und lecker.

PS: da kann man Wurst und Käse kosten 🙂

Goethehaus: Tradition – Individualität – Identität

Goethe ist überall in Frankfurt, zum Beispiel auf den Autobussen.

Heute morgen haben wir im Unterricht  „Gingo Biloba“ gelesen. Es war wichtig, um  das Denken von Goethe zu verstehen. Er war ein talentierter Mann, der sich für Mathematik, Psychologie, Technik, Biologie interessiert hat. Sein Haus bewahrt die Geschichte in den alten Sachen und den ersten vier Stufen der Treppe.

Da kann man vertonte Gedichte hören und originale Familienbilder von Goethe sehen. Es gibt auch eine besondere Art der Malerei – Scherrenschnitte, die seiner Mutter gehörten.

Heute hat uns Goethe beigebracht, dass du immer spielen musst, um im Kopf und Herz jung zu bleiben.

(Anna, Dmitry, Wlad, Andrei, Marina, Anastasiia, Nikolai)

Saalburg und Limes

Die Saalburg hat einen großen historischen Wert. Es war eine militäre Siedlung neben Limes. Und Limes war eine Grenze zwischen dem Römischen Weltreich und den Barbaren. Diese Grenze ist 2,000 km lang.

Und sogar heutzutage kann man die Atmosphäre von Vergangenheit fühlen. Wir haben gestern dort ein paar Römer gesehen und ihre Rüstung anprobiert. Jeder kann versuchen, etwas Typisches mit seinen Händen aus dem Römischen Alltag zu tun.

Diese Exkursion war wirklich inhaltsreich. Wir konnten detalliert alle Bereiche vom römischen Leben erkennen – vom Krieg bis Unterhaltung.

(Jaroslava, Jana, Kirill, Marina, Andrej, Wlad)