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Tag #5

money, money, money

„Frankfurt ist das Silber- und Goldloch, durch das alles fließt, was wächst und gedeiht, bei uns gemünzt und geprägt wird“

#jugendgoethe2017  #Frankfurt

Es ist die Worte von Martin Luther, die ich an der Wand des Museum gelesen habe. Diese Aussage ist heute noch aktuell. Man kann alle Aspekte der Stadt im Historisches Museum, Frankfurt kennen lernen.

Die Sammlung, welche Objekte rund um Frankfurt und seine Geschichte beinhaltet ist sehr reich:  Architektur, Alltagskultur und Haushalt, Gegenstände aus Wissenschaft und Forschung, Bibliothek der Generationen usw.  Frankfurt ist Weltstadt, Frankfurt ist Bürgerstadt. Es ist Industriestadt. Es ist Geldstadt. Nicht Frankfurt, sondern Bankfurt 😊

Die meisten Ausstellung des Museums widmen sich dem Thema Geld, und das ist  logisch. Am meisten beeindruckte mich die große Münzsammlung aus ganz Deutschland und eine Erzählung  über den Austausch von Waren gegen Geld auf der Messe, als jede Stadt ihre eigene Währung hatte.

Mehr über das deutsche Finanzsystem, den Wechselkurs, das Kreditsystem und das Geld im Allgemeinen haben wir im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank gelernt.

Es ist wunderbar, dass der Besuch frei ist. Man keine Führung braucht, denn alle Exponate sind interaktiv. Sie können zuhören, lesen oder schauen, was Sie interessiert.

Meiner Meinung nach, sollte jeder dieses Museum besuchen. Die Stadt öffnet sich mir jeden Tag mit neuen Gesichtern und ich mag das. – Veronika

 

Tag #4

Auf den Spuren der Industrialisierung in Rüsselsheim

#Jugendgoethe2017  #Frankfurt  

Es war ein sehr schöner, spannender Tag.

 Am Vormittag hatten wir die Möglichkeit über die Probleme Deutschlands zu diskutieren:

Übertriebener Konsum hat dazu geführt, dass die Deutschen zu den Opfern des ökologischen Egoismus geworden sind, und dass sie angefangen haben, nach der gesellschaftlichen Gerechtigkeit und Stabilität zu suchen. Was die russische Gesellschaft angeht, so diskutiert man viel über die Ökologie, nur können wir leider kaum Etwas entscheiden, da unsere Wirtschaftliche Lage und Sanktionen es unmöglich machen.

Außerdem besprachen wir die Lebensweise der Mittelschicht in Deutschland. Wieviel sie verdient und wieviel sie Verbraucht, und ob es Genug für sie ist.

Am Nachmittag sind wir nach Rüsselsheim am Main gefahren. Das ist eine ruhige und gemütliche Stadt,  Dort haben wir das Industriemuseum besucht, und auch wenn Rüsselsheim klein zu sein scheint, hat es eine besondere Geschichte hinter sich. Eine Geschichte des Erfolges. Was ich unglaublich finde ist die Tatsache, dass ein kleines Dorf dank eines Unternehmens zu einer Stadt werden kann. Die Geschichte von Opel ist zu der Geschichte der Stadt geworden.

Abends gingen wir dann in eine Zeitungs-Druckerei. Das waren beeindruckende Maßstäbe und Technologien. Was sehr interessant und neu ist, ist dass fast alles automatisiert ist. Uns wurde gezeigt, wie Zeitungen und Magazine gedruckt und verpackt werden. Zum Glück durften wir Detailliert jeden Schritt der Herstellung sehen.

Der Besuch hat einen sehr schönen Eindruck hinterlassen. Wir waren sehr überrascht weil es nicht immer die Möglichkeit zu einem solchen Ausflug gibt. Schon am Ende des Tages haben wir auf den Bus lange gewartet, aber wir sind doch lustig bis zu der Jugendherberge gekommen. Obwohl es schon sehr spät war, waren alle zwar ein bisschen müde aber zufrieden.

-Anna und Nina

In der Druckerei

Tag #3 

german economy

Wo kreuzen sich im unseren Leben Begriffe, wie Economics und Ware?   

Wir haben heute über Unternehmen diskutiert und wie deutsche Betriebe funktionieren, wem die größte Summe an Geldern in Deutschland und international gehört und warum wir die ab und zu nicht sehen können. Außerdem haben wir aufgeklärt, wie die Bevölkerungsentwicklung  die Zahl der Arbeitslosen beeinflusst. Man kann besser die Situation innerhalb des Lands verstehen. Die Information über ausländische Investoren waren auch sehr spannend. Es ist bewiesen, dass je höher der Export ist, desto besser wohnen die Bürger. Situationen wie diese gibt es in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Kuchendiagramm liefert uns die Information, dass insgesamt 85%ausländische Anleger in die deutsche Wirtschaft investieren.    

Nach dem Mittagessen haben wir die Entscheidung getroffen, die deutsche Economics (Ökonomie) zu unterstützen. Dazu stellten wir uns die Frage: wie können wir das machen und was tun junge Menschen aus aller Welt in ihrer Freizeit am liebsten? Unsere Antwort war natürlich: shopping!

Das haben wir ja sicher gemacht!

#jugendgoethe2017  #futureiscoming

Unseren Tag neigt sich dem Ende. Am Abend haben wir eine Lesung besucht  mit  dem Autor des aktuellen Buch „Wir sind dran“: Ernst Ulrich von Weizsäcker. Das Thema wurde sehr scharf diskutiert und die Kernfrage war, was wir ändern müssen, wenn wir auf der Erde bleiben wollen. Es ging viel um Ballance oder Gleichgewichte in der Ökonomie weltweit..

-Jana und Natalia

 

Auf dem Weg zurück zu unserer Jugendherberge, die direkt an dem Main liegt, war es schon dunkel und wir konnten feststellen, dass Frankfurt bei Nacht atemberaubend ist!