Medien und Meinungen 2018 Tag 1: 05.08.2018

Früh nach einer langen Flugreise aufgestanden, begann das lang gewartete Medienseminar, in welchem 15 Schüler, Schülerinnen und Studenten aus Kasachstan, der Slowakei, Ungarn und Georgien teilnehmen, in der faszinierenden Stadt Frankfurt am Main.


Um genau 9:00 Uhr versammelten sich alle im Klassenraum der Jugendherberge. Somit fing der erste Workshop an: Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernten sich kennen und erfuhren genauso etwas über die Stadt. Weiter ging es in die Altstadt: “Die Geschichte von Frankfurt am Main ist die Geschichte der Entwicklung von einer Kaiserpfalz zur Bankenmetropole Europas“. Unterwegs besichtigte unsere Gruppe das erste und Alte Rathaus auf dem sogenannten “Römerberg“. Bereits 1405 ist das Rathaus bis heute noch Sitz des Oberbürgermeisters. Quer über den Römerplatz besuchten wir die weltbekannte Paulskirche.

„Sie ist das Symbol demokratischer Freiheit und nationaler Einheit und zeigt dabei auch die Entwicklung deutscher Demokratie in wechselvollen Stationen.“

Hier wird jeder fündig: Alle bekannten Kaufhäuser und Filialen befinden sich auf der Zeil, doch leider waren alle Geschäfte an diesem sonnigen Tag geschlossen, da es Sonntag war!

Die wundervolle Alte Oper war genauso während dem Ausflug zu besichtigen. Frankfurt am Main wird oft in deutschen Medien als Hauptstadt bezeichnet, obwohl sie es nicht ist und hier sind auch die Gründe dafür: Finanzhauptstadt, Bankfurt und sogar auch Mainhatten. Kein Wunder das man Frankfurt auch die “heimliche Hauptstadt“ nennt.
Kurz vor Nachmittag endete unser lange Ausflug an dem eines der bekanntesten Museen der Stadt – das Neue Historische Museum. Was macht Frankfurt aus? Wie wurde in der Stadt gelebt, was unterscheidet sie von anderen Städten? Das Museum erforscht alle relevanten Themen.


Alles im Allen hat Frankfurt heute im deutschen und internationalen Wirtschaftsleben seine führende Stellung eingenommen. Doch das war erst der Anfang von etwas Großem, eine langer Tag rund um die Geschichte eines Hügels am Mainufer, der sich zur kleinsten Metropole der Welt entwickelte.

Akzhaiy Kumar

 

Fünfzehn begeisterte Jugendliche standen um 09:00 Uhr aufgeregt an der Rezeption der Jugendherberge „Haus der Jugend“. Ihr erster Weg führte zum vierten Stock, wo ein, mit Klimaanlage ausgerüstetes Klassenzimmer auf sie wartete. Worüber sich die Jugendlichen aus vier verschiedenen Ländern (Georgien, Kasachstan, Ungarn und der Slowakei) sich sehr freuten, weil draußen übe 35 Grad waren.

Das Program begann mit einem spannenden Kennenlernspiel.

„So konnten wir schon als eine internationale Gruppe weiterarbeiten“

Die Organisatoren stellten das Wochenprogramm vor: Workshops, Seminare, Goethe-Haus, Frankfurt und vieles mehr warten auf uns!

Vor und nach dem Mittagessen lernten wir die historische Innenstadt von Frankfurt kennen,  die wir mit einem 15-minütigen Spaziergang erreichten.

Die Wolkenkratzer sind erstaunlich hoch, unser erstes Gruppenfoto enstand vor ihnen. Am Nachmittag haben wir das historische Museum besichtigt, wegen den vielen interaktiven Stationen fanden wir es sehr interessant. In der Freizeit am Abend setzten wir das Kennenlernen fort.

Flora Tillmann, Dorottya Bach

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert