Archiv für den Tag: 13. Oktober 2018

Gutenberg und die Dostojewski

Heute, Freitag 12. Oktober 2018,  waren wir den ganzen Tag unterwegs. Der Tag war wunderschön. Wir sind sehr früh aufgestanden, haben gefrühstückt und sind dann mit unseren Lunchpaketen nach Mainz losgefahren. Unser Ziel war es, das Johann von Gutenberg Museum in Mainz besuchen und wir haben das sehr gut geschafft.

Das Gutenbergs Museum ist sehr modern und  am bekanntesten in Mainz. Dort hat uns unsere Museumsführerin getroffen und hat uns viele interessante Exponate gezeigt, wie zum Beispiel die Bibeln von Gutenberg (jede kostet mindestens 1. Million Euro!), auch die Objekten, mit denen man im Mittelalter die Bücher druckte und so weiter. Wir haben auch viele Informationen über die Technologie vom Buchdruck gelernt und danach haben wir an einem wunderbaren Workshop teilgenommen. In diesem Workshop haben wir selbst die Buchstaben auf einem Bibelblatt gemalt und wir konnten auch diese Blätter dann auch mitnehmen.  Das war super toll!

Nach dem Workshop sind wir in Wiesbaden angekommen, um die Hauptstadt Hessens zu besichtigen. Wir haben das Gebäude des Kasinos gesehen, viele schöne Fotos gemacht und dann konnten wir selbst einen Stadtrundgang machen.

Am Abend sind wir sehr müde, aber zufrieden zurück nach Frankfurt gekommen und dann haben wir gutes Abendessen in einem Restaurant in der Nähe von Jugendherberge gehabt. Wir haben wunderbare Frankfurter Schnitzel gegessen und auch haben ein bisschen Bier und Apfelwein getrunken. So war unser letzter Tag an im Seminar „Migration. Heimat. Identität“.

(von Ksenia und Olga)

Auf der Suche nach den Russlanddeutschen in Deutschland

Heute war ein gesättigter Tag, der etwas früher begann. Wir mussten um 6 Uhr aufstehen, schnell frühstücken und unsere Lunchpakete vorbereiten, um unseren Zug nicht zu verpassen. Wir fuhren in die kleine schöne Stadt Büdingen.

In dieser Stadt besuchten wir das historische Museum, wo wir viel über die Geschichte der Russlanddeutschen erfuhren (d.h. wann, warum und wie sie ausgewandert sind). Dann machten wir einen Spaziergang durch die Stadt, besuchten Büdingens Stadtmauer, stiegen den Mauerturm hinauf und sahen viele schöne Orte, wie z.B. die Marienkirche. Viele Gruppenfotos machten wir auch.

Später besuchten wir eine andere kleine Stadt, Gelnhausen. Da machten wir einen Spaziergang durch die Ruinen der Kaiserburg, die in ihrer originalen (aber zersetzten) Form für fast acht Jahrhunderte erhalten ist. Außerdem hatten wir Zeit, noch eine andere Sehenswürdigkeit Gelnhausens zu besuchen, die Marienkirche.

Nach einer Stunde Fahrt waren wir wieder in Frankfurt und genossen unser Abendessen.(Text von Kirill, Roman und Artur)

Arbeit und Identität

Heute haben wir über ein wichtiges Thema gesprochen: Die Deutschen und die Arbeit. Für dieses Thema haben wir viele Informationen über die aktuelle Situation in Deutschland bekommen. Im Seminar haben wir auch die Situation mit unseren Ländern verglichen. Es gibt Ähnlichkeiten mit Deutschland, weil viele Menschen mehr als eine Arbeit brauchen, um zu überleben.

Am Nachmittag haben wir das  Stadtmuseum in Rüsselsheim besucht, Das passt sehr gut, weil man hier einen guten Eindruck über die Entwicklung der Arbeit in Deutschland bekommen kann. Rüsselsheim ist eine sehr typische Stadt in Deutschland.